Hochzeit im Februar

Mit Frühlingsgefühlen im Februar in einen neuen Lebensabschnitt starten

Eine Hochzeit im Winter scheuen die meisten Paare. Das liegt vor allem daran, dass im Winter das Wetter schlecht berechenbar ist und die Kälte unangenehm für Brautpaar und Gäste erscheint, wenn man vor dem Standesamt oder der Kirche wartet. Außerdem kann die spätere Feier nur in geschlossenen Räumlichkeiten stattfinden. Zudem sind Schnee und Eis für diejenigen Gäste problematisch, die eine längere Anreise haben, da diese sich unter Umständen bei frostigen Witterungsverhältnissen schwierig gestaltet. Daher warten viele Heiratswillige gern ab, bis der Winter abklingt. Das ist oftmals bereits im Februar der Fall. Die ersten Anzeichen des Frühlings zeigen sich, die Sonne erstrahlt häufiger am Himmel und die Temperaturen klettern langsam nach oben. Daneben hört man die ersten Vögel zwitschern, die den Frühling ankündigen, zusätzlich zeigen die Bäume schon grünen Blattwuchs. Warum sollte man als Brautpaar folglich nicht im Februar seine Hochzeit planen, mit Frühlingsgefühlen und Schmetterlingen im Bauch in das neue Jahr starten und sein frisches Glück genießen?

Das perfekte Outfit für eine Hochzeit im Frühling


Für die Braut ergeben sich bei einer Hochzeit im Frühling vielfältigere Möglichkeiten bei der Wahl des Kleides. Muss man im Winter noch sehr darauf achten, keinen Dress auszusuchen, der zu luftig erscheint, kann man sein Outfit den Temperaturen im Frühling entsprechend anpassen. Das Kleid darf die Braut in ihrer kompletten Schönheit zeigen, ohne dass sie friert oder in der Kälte ständig einen Mantel tragen muss, der ihr Hochzeitskleid verdeckt. Schließlich möchte sie den Gästen die Freude nicht verwehren, die beim Bewundern des Brautkleides empfunden wird. Damit die Anwesenden gar nicht mehr aus dem Staunen herauskommen, sollte die Braut ein Outfit tragen, das ihre Vorzüge zur Geltung bringt und an den entsprechenden Stellen betont, an anderen Stellen jedoch kaschiert. Das gelingt mit entsprechender Wäsche, besonders mithilfe einer Corsage oder gar einem Korsett.

Mit kleinen Tricks die perfekte Figur im Kleid erreichen

Beide Wäschestücke sind unter dem Brautkleid tragbar und sorgen dafür, dass die Kurven der Frau an den richtigen Stellen zur Geltung kommen. Auf diese Weise entsteht eine fließende Silhouette, die durch das Kleid betont wird. Ein Korsett ist vor allem dazu geeignet, die Taille durch Schnürung am Rücken enger zu formen und die Brust zugleich anzuheben. Daher empfiehlt sich dieses Kleidungsstück für Frauen, die in einem körperbetonten Outfit heiraten möchten. Eine Corsage hingegen wird nicht geschnürt und modelliert den Körper etwas dezenter. Sie ist auch mit einer kurvigeren Figur tragbar und gut geeignet, Problemzonen am Bauch oder an der Taille zu verstecken. Zudem formt sie das Dekolleté, damit es im Kleid zur Geltung kommt. Beide Varianten sind in vielfältigen Arten auf www.flattering-me.de erhältlich. Dort kann jede Braut ein Modell wählen, das ihren Ansprüchen gerecht wird und für den benötigten Zweck verwendbar ist. Korsett und Corsage sind zudem wunderbare Dessous, die der Hochzeitsnacht das gewisse Kribbeln verleihen und den Bräutigam sicher begeistern.

 


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